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Ist der Mensch das Zentrum der Zeit?

In früheren Jahrhunderten dachten die Menschen, daß die Erde das Zentrum des Weltalls sei.

Es galt die Auffassung, die Sonne drehe sich um die Erde, ebenso der Mond und alle anderen Sterne.

Der Mensch durchbricht das Himmelsgewölbe und erkennt die Sphären, Holzstich um 1530

Nur mühsam setzte sich die Erkenntnis duch, daß die Erde nicht das Zentrum des Weltall ist.
Der größte Verhinderer der Erkenntnisse von Entdeckern in der Seefahrt und von Wissenschaftlern wie Kepler war die Kirche.
Sie hatte die Deutungsmacht, die letztlich ihren hohen „Würdenträgern“ das enorme, wirtschaftliche Wohlergehen sicherte! Heute ist diese Macht der Kirche gebrochen und jedes Kind weiß hier, dass die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht.

Auch weiß jedes Kind, dass sich das Leben auf der Erde nach der Sonne richtet.
Sowohl im Hinblick von Tag und Nacht als auch in Bezug auf die Jahreszeiten.
Schon im Biologie-Unterricht können Kinder durch Beobachtung von Blumen wie z.B. den Gänseblümchen auf der Wiese oder den Vögeln wie z.B. den Amseln lernen, dass sie mit dem Sonnenaufgang erwachen und erblühen bzw aktiv werden und mit Sonnenuntergang die Blüte schliessen bzw. schlafen.

Die Gezeiten von Ebbe und Flut richten sich nicht nach dem Sonnenlicht, sondern nach mechanischen Gesetzen.
Hier ziehen Sonne und Mond das Wasser an und die Fliehkräfte der Erdumdrehung tun das ihre dazu.
Die Pflanzen, Tiere und Menschen der Küstengebiete richten sich danach im Verbund mit Tag und Nacht.

So lief das über viele Jahrhunderte gut, die Menschen richteten sich nach diesen Naturgesetzen und konnten auf diese Weise auch manches im Voraus planen, um stets Nahrung und Vorräte zu haben.

Erfindungen wie Telegrafie und Eisenbahnen ermöglichten überregionalen Handel und Wissensaustausch sowie das Reisen und eine zeitnahe Post. Eine Vereinheitlichung von Abfahrts- und Ankunftszeiten von Eisenbahnen schien vielen Menschen von Nöten, um besser planen zu können und keinen Zug zu verpassen, der ihnen wichtig war.
So entstanden im Laufe die Zeitzonen von 15°, die sich im Mittel nach dem Sonnenstand im Zenit richten. Für viele Menschen galt damals lange noch die Ortszeit gemäß ihrem örtliche Sonnenstand parallel zur Zeitzone, denn Uhren waren noch teuer und entsprechend wenig verbreitet.
Die meisten Menschen orientierten sich lange noch nach dem Sonnenstand am Himmel.

Bild von Tumisu auf Pixabay

Im Zuge der Internationalisierung und Gobalisierung von Handel und Verkehr wurde es notwendig, die Vereinheitlichung von Zeit praktikabel zu machen.

International agierende Transporte nutzen heute UTC.
Die koordinierte Weltzeit nennt sich auf englisch Coordinated Universal Time mit der Abkürzung UTC, sie ist die heute gültige Weltzeit. Eingeführt wurde sie 1972.
Hiermit kann man unabängig planen und sich abstimmen.
Das ist hilfreich für weltweiten Handel, Verkehr und Kommunikation.

D.h. einfach ausgedrückt: egal in welcher Zeitzone ich mich selbst gerade befinde, kann ich mich mit UTC zu einer internationalen Konferenz via Internet rechtzeitig am Monitor einfinden oder Ankunftszeiten von Frachtern oder Überland-Transporten planen.
UTC dient als weltweit vereinheitlichte Zeitskala für Handel, Transport, Militär, Wissenschaft und Kommunikation.
Wer international viel agiert oder kommuniziert, lebt weiterhin in der Zeitzone des eigenen Aufenthaltes und ist mit UTC darüber orientiert, welche Zeitzone und Uhrzeit die Handels- und Kommunikations-Partner haben.

Im privaten Alltag schaue ich meist zuerst wo die Sonne am Himmel steht und weiß unter Berücksichtigung der Jahreszeit ungefähr wie spät es ist.
Schaue ich zur Uhr, kenne ich die Uhrzeit für die Region meiner Zeitzone (die seit 1972 international in UTC kommuniziert wird), die für die dort lebenden Menschen in der Regel die zeitliche Orientierung gibt.
Will ich mich in Deutschland mit einem Gesprächspartner aus Neuseeland zur Videokonferenz verabreden, mache ich dies mit Hilfe von UTC, indem ich die Stundendifferenz errechnen kann.
In all diesen Fällen macht die Vereinheitlichung von Uhrzeit einen Sinn, um sich zeitlich orientieren zu können.
Die Uhrzeit wird zu einem Parameter, der zu einer Verabredung oder Planung dient.

Bild von dozemode auf Pixabay

Schon ab Einführung der Zeitzonen und der Standardzeit c.a. in der Mitte des 19.Jahrhunderts war die somit ermittelte Zeit meist nicht mehr genau jene, die dem örtlich Sonnenstand entsprach, sondern sie wich ab bis zu +/- einer halben Stunde. Schon hier trennte sich die Standartzeit von der Ortszeit.
Doch sie orientierte sich letztlich noch an dem Sonnenstand im Mittel von +/- 30 Minuten.
Das machte es den meisten Menschen schon damals möglich, sich damit zu arrangieren, auch wenn sie selbst oft noch keine Uhr hatten, nur eine Kirchturmuhr oder höchstens eine einzige in der guten Stube.

Nicht von ungefähr kommt es daher, daß die Verstellung der Uhrzeit um eine Stunde nach vorne seit ihrer Einführung 1980 in Deutschland zu vielen Protesten führte.
Da es damals noch kein Internet und soziale Medien gab, verhallte dieser Protest in den öffentlichen Medien rasch nach der Einführung wieder und ploppte höchstens mal zum Zeitpunkt der Umstellung auf.
Bis zu 90 Minuten Abweichung der Uhrzeit vom örtlichen Sonnenstand war für viele Menschen im Alltagserleben unangenehm und desorientierend.
Für nicht wenige ist es das auch heute noch.
Durch die Lebensumstände der reicheren Nationen in Europa gibt es hier inzwischen einen Lebensstil, der sich weitgehendst von der Natur und ihren Rhythmen verabschiedet hat und selbst in der Landwirtschaft wird versucht, die Natur möglichst zu „zähmen“ gemäß den Bedürfnissen globalisierter Handelsketten und deren Gewinnen.

Mit der Diskussion um die Neugestaltung von Zeitzonen und Standardzeiten in Europa – seit 2018 angestoßen durch eine unverbindliche Meinungsumfrage der Europäischen Kommission – zeigt sich, daß die großflächige Vereinheitlichung von Uhrzeit zu einem scheinbar unlösbaren Konflikt mit der regional auf 15° Grad begrenzten Zeitzone führt, die sich viele Bürger in der EU wünschen und die vor Jahrhunderten zu einer Akzeptanz einer vereinheitlichten Uhrzeit führte.
Da nicht jeder einzelne Bürger internationalen Handel und Transport oder täglich internationale Videokonferenzen hat, wirkt es lebensweltfremd, eine große vereinheitlichte Zeitzone offiziell einführen zu wollen jenseits von mittleren Sonnenständen der jeweiligen Regionen.

Die Diskussion um Zeitzonen und Standardtzeiten für größere Gebiete in Europa führten in der Öffentlichkeit jüngst zur Verbreitung der Annahme, der Mensch sei Bestimmer über die Zeit in seiner Region und somit sei eine Abstimmung über die eigenen Vorlieben für Tagesverläufe ein demokratischer Vorgang.
Von da an kam es über längere Zeit zu immer tieferen „Grabenkämpfen“ zwischen Befürwortern einer östlichen Zeitzone als dauerhafter Standartzeit (UTC+2) und den Befürwortern der mitteleuropäischen Standardzeit (UTC+1) in Deutschland.
Der zunehmenden Entzweiung wurde ein Ende gesetzt, indem diese Diskussion nicht mehr öffentlich geführt wird, sondern innerhalb des Europäischen Parlamentes bzw. in Ausschüssen.

Die Europäische Union ist historisch aus einer Handelsvereinigung europäischer Nationen entstanden.
Und noch heute hängt ihr diese Prägung an.
Man merkt es bei Themen wie Klima und Tierschutz vs. Handel, Landwirtschaft und Subventionen.
Oder eben auch beim Thema der Zeitzonen.
Denn ein Interesse an einer Vereinfachung von Zeitzonen in Europa hat wohl besonders der internationale Handel und das Transportwesen.
Allerdings nutzen die meisten dort ohnehin schon die koordinierte Weltzeit (UTC).
Ein weiterer Vorteil von späteren Sonnenuntergangs-Uhrzeiten haben Arbeitgeber, deren Arbeitnehmer eher bereit sind Überstunden zu leisten so lange es draußen noch schön hell ist.
Und Vorteile hat das Gaststättengewerbe in der Urlaubszeit, wenn die Menschen eine Stunde länger dort Geld ihr ausgeben.
Arbeitnehmer, die spätere Zeiten für Arbeitsbeginn und Arbeitsende haben, bevorzugen auch oft eine spätere Uhrzeit im Hinblick auf Sonnenuntergänge.
Alle anderen, so scheint es mir, finden in ihrer Lebenswelt keinen dringenden Bedarf für eine uhrzeitliche Verschiebung von Sonnenaufgangs- und -untergangszeiten um bis zu 90 Minuten in Deutschland.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Immer mehr Wissenschaftler melden sich in der Öffentlichkeit zu Wort und liefern Erkenntnisse und Fakten dahingehend, daß eine Vorverlegung von Tagesrhythmen krank macht und sogenannten „Volkskrankheiten“ wie z.B. Depressionen oder Diabetes mellitus Typ II Vorschub leisten.
Hier im Blog wurde oft darüber berichtet und auch die Quellen sind aufgeführt.

Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn und Wirtschaftsminister Altmeyer haben sich positiv zur dauerhaften Vorstellung der Uhrzeit um eine Sunde geäußert.
Zur Begründung führten sie auch persönliche Vorlieben dafür auf.
Der Chronobiologe Professor Till Roenneberg der Uni München meinte hierzu vom „Tagesspiegel“ befragt:
„Das ist irre, Hedonismus pur. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das Vorgehen erinnert mich an die Politik von Trump. Das ist genauso, wie wenn man zum Thema Klimawandel sagt: ‚Ist doch schön, wenn wir wärmere Sommer haben.‘ Viele Politiker denken offenbar, es geht hier um Lifestyle. Es geht aber um die Gesundheit der Bevölkerung.“

Die Entscheidung, in welcher Zeitzone wir in Deutschland zukünftig dauerhaft leben sollen, steht noch aus. In 2020 muß innerhalb der EU und in Deutschland eine Entscheidung gefunden werden, da ab 2021 im März oder Oktober – je nach Nation – das letzte mal die Zeitumstellung stattfinden soll.

Ob auf die Wissenschaftler aus Medizin und Chronobiologie gehört wird im Europäischen Parlament und in Deutschland?

Oder glauben manche Entscheider in der europäischen und deutschen Politik, sie hätten die Deutungshoheit über die Zeit?

Die Diskussion um europäische Zeitzonen und Standardzeiten erinnert mich in ihrer Ignoranz von wissenschaftlichen Fakten bislang sehr an die mittelalterlichen Ereignisse und Motive zur hartnäckigen Verweigerung der Erkenntnis, daß die Erde sich um die Sonne dreht.

Bild von Sydney Tshabalala auf Pixabay

Quellen:

Interview mit Chronobiologen Prof. Till Roenneberg zur dauerhaften Sommerzeit:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/chronobiologe-zur-dauerhaften-sommerzeit-die-menschen-werden-spueren-dass-es-ihnen-nicht-gut-geht/24156316.html

Zeitzonen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitzone

Koordinierte Weltzeit (UTC):

https://de.wikipedia.org/wiki/Koordinierte_Weltzeit

Johannes Kepler:

https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Kepler

Weltraumforschung, Astronomie:

https://www.planet-wissen.de/technik/weltraumforschung/astronomie/index.html

Gezeiten:

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/ebbe-flut-gezeiten-102.html

Biorhythmus:

https://fachportal-gesundheit.de/biorhythmus/

Europäische Konsultation zur Sommerzeitverordnung:

https://ec.europa.eu/germany/news/20180831-konsultation-sommerzeit_de

9 Gedanken zu „Ist der Mensch das Zentrum der Zeit?“

  1. Corona und Zeitumstellung: Zeitumstellung macht krank! Wie soll das erst werden, wenn diese Zeitumstellung kommt, die so viele Leute krank macht?! Warum wird diese unnötige Zeitumstellung nicht gleich mit abgesagt?! Es ist höchste Zeit diesen bösen Zauber jetzt rasch zu beenden!
    Normalzeit und gesund bleiben, ist das Motto.
    Das hilft nicht allein aber die Menschen sind nicht obendrauf geschwächt durch die falsche Zeit.

    1. Hallo Thies
      richtig, keine Zeitumstellung wegen Corona!!
      Zeitumstellung macht krank!
      Kommendes Wochenende ist es schon so weit…
      Gruß Norbert

  2. Hallo Thies
    Danke für Deinen Kommentar.
    Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, dass die Zeitumstellung und die für viele damit verbundene Schwächung des Immunsystems eine erhöhte Ansteckungsmöglichkeit birgt…
    Deine Lösung ist eine gute Idee – man wird das wohl nicht machen, denk ich…. Aber ich werde es verfolgen, ob die Ansteckungen nach der Zeitumstellung erstmal in die Höhe gehen.
    Wir werden sehen…
    Schöne Grüße von
    Anja

  3. Zum Glück hat unser dt. Schlafforscher Till Roenneburg 2019 den Nobelpreis bekommen. Lies sein Buch – es wird Dir gut tun. Die Lehrer springen jetzt zu, weil die Kinder in Normalzeit besser lernen:-))…zig Studien gibt es dazu.
    Das klappt, wenn auch mit 5 Jahren Verspätung. Technisch gibt es gar keine Probleme. Lies beim Ministerium für Wirtschaft…Energie. Ganz easy und emotionslos beim Abschalten der MEZ. Schalter auf aus – weg ist sie. Es muss nur gewollt sein♡☆☆☆☆☆♡♡

    1. Hallo Ulrike
      Das Buch kenne ich bereits, danke.
      Beim Ministerium für Wirtschaft und Energie kann ich nichts entdecken, das Deine Aussage unterstützt.
      Einen Schalter zum Ausschalten der MEZ wünsche ich mir allerdings nicht!!!
      Einen einfachen Schalter zum Abschalten der MESZ hingegen sehr – auch bildlich gesehen 🙂
      Wahrscheinlich meintest Du das auch, so wie ich Deine Kommentare hier verstehe.
      Grüße von Anja

  4. Sehr geehrte Anja,

    mein Sohn hat mir gezeigt was Sie über die Zeit schreiben.
    Ich möchte hierzu etwas an Sie schreiben.

    Als ich noch Kinder zu Hause hatte, habe ich an der Zeitumstellung teilgenommen. Wir haben früher Landwirtschaft gehabt und meistens haben wir aber nach der Zeit gelebt, so wie es mit den Jahreszeiten und den Tieren gut hinkam.
    Ich zog in die Stadt zu meinem Sohn als mein Mann starb. Es hat sich mit der Zeit nicht viel verändert. Ich lebe so, wie es für mich am besten ist. Ein Funkwecker zeigt die Zeitumstellung und alle anderen Uhren lasse ich so. Eine genaue Uhrzeit brauche ich nur selten.
    Ich halte es für unnötig die Zeit zu verstellen. Alles Leben von der Erde geht nur mit der Sonne. So wie ihr Bild im Internet mit der Sonnenuhr und dem Frosch. Das ist die richtige Zeit nach der alles lebt. Wer das nicht macht lebt verkehrt rum.
    Ich glaube nicht, daß das gesund sein kann. Das sieht man an den Tieren wenn die ihren Ablauf nicht mehr haben. Dann werden sie träge oder mehr bockig, manche werden auch krank. Man weiß das sie sich nicht wohl fühlen. Und so ist das auch mit uns Menschen.
    Bitte klären Sie die Menschen im Internet weiter auf. Damit sie wissen was richtig ist.
    Nie hätte ich damals gedacht das Menschen das vergessen können und jemand sie aufklären muss über die richtige Zeit!
    Wir haben nur eine Sonne und eine Erde und alles richtet sich nach ihrem Lauf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hilde K.

    P.S: Meine Enkelin hat diesen Brief abgeschrieben und sendet ihn an Sie ins Internet. Ich hoffe, es kommt alles gut an.

    1. Herzlichen Dank für Ihren Kommentar, liebe Hilde!
      Ich freue mich sehr darüber.
      Ja, es ist schon verrückt, daß Menschen sich nicht mal mehr auf eine Uhrzeit einigen können….
      Dabei wäre es so einfach – so wie es in den vergangenen Jahrhunderten auch (meist) ganz einfach war.
      Ich sehe es wie Sie: ” Wir haben nur eine Sonne und eine Erde und alles richtet sich nach ihrem Lauf.”

      Es grüßt Sie herzlich
      Anja

  5. Liebe Anja, ja MESZ weglassen war natürlich gemeint. Die Äußerung, (dass er das dann relativ lei cht umsetzt) des technischen Abschaltverantwortlichen, der die Weisung dafür aus dem Ministerium für Wirtschaft und Energie erhält, las ich im Zuge der Europa-Abstimmung in einer Zeitschrift. Weiss ld nicht mehr welche das war und seinen Namen. Aber er war derjenigige, der diesen Umschaltvorgang seit Jahren technisch vollzieht. Der Journalist nannte ihn spaßig “den Herr(e) n der Zeit”. Es klang bei mir dann wirklich so, er schaltet die Uhren dann einfach nicht um nachts. Fertig:-))

    1. “… er schaltet die Uhren dann einfach nicht um nachts. Fertig:-)) ”

      Deine Worte in den Ohren des “Herren der Zeit” , liebe Ulrike, und zwar noch heute Nacht !!! 🙂

      Sonnige Grüße von Anja

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