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Welt-Schlaftag – Gesunder Schlaf heißt gesundes Leben

Heute ist Welt-Schlaftag.

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Am heutigen Welt-Schlaftag sind wir aufgefordert einmal über unseren Schlaf nachzudenken.
Nicht nur unsere Gewohnheiten könnten eine Ursache für schlechten Schlaf sein.
Auch die soziale Zeit, und somit die geltende Uhrzeit mit der wir leben, hat etwas damit zu tun.
Wer in der sogenannten Sommerzeit für 7 Monate im Jahr oft zu spät ins Bett geht und zu früh aufsteht, leidet unter Schlafmangel und das schadet der Gesundheit auf Dauer.
Durch die Verschiebung unserer Schlaf- und Wachzeiten um eine Stunde in der sogenannten Sommerzeit haben wir besonders oft in der Übergangszeit mit Schlafproblemen zu kämpfen.
Viele Menschen verspüren aber auch im Sommer oft überraschende Trägheit und Müdigkeit am Tage.
Unser Körper richtet sich nach den Blauanteilen im Licht, und stellt danach seine inneren Rhythmen ein.
Wenn die innere Uhr nicht mehr richtig im Takt geht mit der Sonne, dann sind wir oft müde oder wir werden oft krank.
Leider vergessen viele Menschen rasch, daß sie die Uhrzeit und somit auch ihre sozialen Rhythmen um eine Stunde vorgestellt haben.
Auch Ärzte, zu denen wir gehen, wenn wir uns krank fühlen, denken da oft nicht dran, daß wir nicht im Takt mit der Sonne leben für 7 Monate im Jahr.
Schlimmstenfalls gibt ein Gerenne von einem Facharzt zum nächsten ohne eine klare Diagnose und Ursache von Symptomen/Syndromen.
So erging es auch mir.
Deshalb wechselte ich in die dauerhafte Normalzeit und veröffentliche hier im Blog meine Erfahrungen damit.
Seit dem sind die Symptome von Schwäche, Leistungsabfall und häufiger Müdigkeit weg.
Ich kann es nur jedem empfehlen – bis wir endlich eine dauerhafte Normalzeit (mitteleuropäische Zeit MEZ) in Deutschland haben.

Schlafen Sie heute gut!

2 Gedanken zu „Welt-Schlaftag – Gesunder Schlaf heißt gesundes Leben“

  1. Hallo Anja
    Bald ist es wieder so weit und die Fake-Zeit beginnt wieder.
    Ich bin traurig und auch etwas verzweifelt, dass dieser Wahnsinn immer noch nicht gestoppt ist. Wieder dieser viel zu frühe Wecker morgens… Alles wird wieder so mühsam.
    Ein paar Wochen im Hochsommer ist es auszuhalten. Aber die Monate davor und danach sind anstrengend.
    Du schreibst Sachen, das kenne ich von mir selbst und bin froh, damit nicht allein zu sein. Aber die meisten Leute interessieren sich nicht dafür, selbst wenn es ihnen schlecht geht. Sie schieben das auf andere Sachen. Ich wünschte, sie würden Deine Homepage mal lesen.
    Guten Gruß von Bärbel

    1. Hallo Bärbel,

      ich kann Dich sehr gut verstehen.
      Hast Du vielleicht die Möglichkeit in Normalzeit zu bleiben?
      Es gibt auf meiner Homepage viele Tipps dazu.
      Und falls Du an z.B. wegen der Arbeitszeiten nichts ändern kannst, so hilft es vielleicht doch, sich weiterhin bewußt zu bleiben, wie spät es in Wirklichkeit, also in Normalzeit ist, um zumindest die Schlafzeiten daran anzupassen oder wenigstens am Wochenende und im Urlaub nach Normalzeit zu leben.
      Vielleicht hilft Dir auch der Artikel weiter mit den Erfahrungen, die eine Familie und eine alleinerziehende Mutter mir mitteilten.
      Ja, es ist schon schlimm, wenn man das Gefühl hat, wieder 7 Monate in schlechter gesundheitlicher Verfassung verbingen zu müssen für nichts und wieder nichts.
      Verschaff Dir notfalls Gehör, indem Du an Abgeordnete in unserem Parlament oder in der EU schreibst, – auch hierfür gibt’s auf dieser Homepage ein paar Tipps.
      Vielleicht lesen Deinen Kommentar ja noch andere Menschen, denen es ebenso geht, und vielleicht mögen sie Dir hier antworten.

      Ich wünsche Dir alles Gute für die nächsten 7 Monate und hoffe, daß Du Möglichkeiten finden kannst, es einigermaßen zu überstehen.

      Herzliche Grüße von Anja

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